# Yoga Retreats Know How

Yoga-Retreats sind derzeit total im Kommen. Bei einer solchen Reise könnt ihr die Seele baumeln lassen, mal so richtig abschalten und Körper, Geist und Seele in Einklang bringen. Gern plant man zum Jahresbeginn auch die Reisen, die man im kommenden Jahr unternehmen möchte. Dass man dabei gute Vorsätze mit einbauen kann, zeigen Yogareisen.

Mehr Bewegung, gesünder ernähren und dabei vollkommen entspannen. Das alles vereint ein sogenanntes Yoga-Retreat.Ein Yoga-Retreat ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, den Geist von deinem täglichen Stress zu befreien.

Dieser Rückzüg kann dir auch bei der Stärkung der Verbindung zwischen deinem Körper und Yoga helfen.

Dennoch gibt es ein paar Dinge, die du vor einem Yoga-Retreat beachten solltest.Ein Yoga-Retreat besteht darin, einige Zeit an einem Ort zu verbringen, an dem du dich mit dir selbst verbinden, meditieren sowie Yoga machen kannst. Auf diese Weise kannst du negative Gedanken aus der Welt schaffen, Körper und Geist vereinen, dich entspannen und auch Frieden finden.

Viele Leute machen sich Sorgen bevor sie einen Yoga-Retreat antreten, da es für die meisten eine neue und ungewöhnliche Erfahrung ist.

Aus diesem Grund möchten wir dir einige Tipps geben, damit du die Erfahrung wirklich genießen kannst und das Beste aus ihr rausholen kannst. 

Doch worauf sollte man bei Yogareisen achten?

Um deine ideale Yogareise zu finden solltest du dich fragen, welchen Stil du praktizieren möchtest.

Nichts ist enttäuschender als sich auspowern zu wollen und dann in einem passiven Yin Yoga-Retreat zu landen. Diese Seite gibt dir einen guten Überblick, welche Yogastile es überhaupt gibt.

Manch einer mag es spiritueller, der andere bevorzugt eine schlichte Yogastunde, in der der Körper im Vordergrund steht.

Yogaworkout Sabrina und TinaTina und Sabrina auf der Yogaplattform
Yoga mit Tobi und Sabrina

Als nächstes solltest du dich fragen, welchen Raum Yoga in deinem Urlaub einnehmen soll. Soll es der Mittelpunkt deiner Reise werden oder reicht es, wenn du morgens und abends je eine Stunde praktizierst und die restliche Zeit frei gestalten kannst?

Das Schöne bei allen Yogareisen ist, dass du tiefer in die Praxis eintauchst. Egal, ob Yoga dabei der Mittelpunkt ist oder "nur" zum Start in den Tag praktiziert wird. Das tägliche Praktizieren ist etwas ganz Besonderes. Im normalen Alltag fällt es oft schwer täglich zu praktizieren.

Ein Retreat kann dabei helfen zu lernen, wie es eben doch geht.

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Mach es für dich selbst!

Wenn du ein paar Leuten gegenüber erwähnst, dass du daran interessiert bist, einen Yoga-Retreat zu machen, dann kann es sein, dass du einige negative Kommentare zu hören bekommst.

Schenke niemandem dieser Leute deine Aufmerksamkeit, denn das ist genau die Art von Energie, die du vermeiden willst.

Denke daran, dass du zu deinem eigenen Vorteil gehst und nicht zu ihrem. Lass alle deine Sorgen zu Hause. Wenn du zu einem Yoga-Retreat gehst, kannst du ein Fenster in deine Seele öffnen und erforschen, was in ihr steckt.

Du solltest aufhören, an deine Arbeit, an Zuhause oder etwas anderes zu denken, das dich dazu bringen könnte, dass du dich unruhig oder unwohl fühlst. Konzentriere dich darauf, deinen inneren Frieden zu finden.

Verschließe dich während dem Yoga-Retreat nicht

Ein Yoga-Retreat beinhaltet so viele neue Aktivitäten und Erfahrungen, die dir helfen werden, dich selbst besser kennenzulernen.

Es ist wichtig, dass du offen für neue Dinge bist. Nutze jede Gelegenheit, die sich dir während deiner Zeit dort bietet.

Ein Yoga Retreat ist ein besonderer Ort, an dem sich Yoga Freunde und Fans zurückziehen, um Kraft zu schöpfen. Sie können solch ein Yoga Retreat in Ihrem Urlaub nutzen und die Energie, die von einem solchen Ort ausgeht, tief in sich aufnehmen.

 Gemeinsam mit anderen Yogis genießen Sie die Stille beim morgendlichen Sonnengruß und entspannenden Yoga Übungen am Abend bei Sonnenuntergang.

 Tauschen Sie sich mit Gleichgesinnten aus oder ziehen Sie sich für intensive Meditationen zurück. Normalerweise werden Yoga-Retreats an ruhigen Orten inmitten der Natur durchgeführt.

 Es gibt verschiedene Innen- und Außenbereiche, in denen du Yoga machen kannst.Sei offen und fühle dich mit den Menschen und der Natur, die dich umgibt, verbunden.

Yoga stimuliert verschiedene Chakren, die dir helfen, dich als Mensch zu verbessern. Du wirst nicht nur einzigartige und neue Dinge erleben, du wirst ebenfalls viele wichtige Dinge auf deiner kleinen Reise lernen. 

Den Fokus auf den Yoga-Retreat legen

Wenn du Yoga machst, lass dich von nichts und niemanden ablenken. Sei es durch deine Gedanken oder durch die Person neben dir – lass nicht zu, dass etwas deine Sitzungen stört oder beeinträchtigt.

Du musst nicht die ganze Zeit über am Unterricht teilnehmen. Wenn du deinen eigenen Weg gehen willst und einige Yogastellungen selbst praktizieren möchtest, kannst du das gerne tun. Eines der Hauptziele des Rückzugs ist es, die Bindung zum Yoga und zu deinem Geist zu stärken.

Yogaübungen mit Tobi und AnnaYoga-Übungen mit Dani

Luxus am Rande

Je nach Anbieter und Fachrichtung der Lehrer und Organisatoren gibt es dann noch kleinere oder größere Angebote am Rande.

Bestenfalls passen sie zum Titel und Ziel des Retreats.

Es gibt Kochkurse und Kreativworkshops, Schreibwerkstätten und allerhand mehr.

Wir wollten mit „Let magic happen“ Magie möglich machen und einen Rahmen für echte Veränderungen schaffen.

Und so gab es neben all dem beschriebenen Luxus noch für jeden eine Einzelstunde Yogatherapie mit Vanessa, in der die Besonderheiten des Körpers besprochen und gelöst werden konnten.

Wir haben einen ganz anderen Zugang zu unserer Yogapraxis, wenn wir einmal so eine Einzeleinheit genießen durften.

In der Massagestunde mit Steffi wurden dann Verspannungen und Blockaden körperlich behandelt, wir wurden geknetet und in duftende Öle eingehüllt und lagen so selig entspannt unter einem Blätterdach im Halbschatten.

Es war der Hammer!

Und natürlich gab es für jeden eine Einzeleinheit Coaching mit mir. Hier wurde angepackt, geklärt und verändert und all das mit einem herrlichen Blick auf die grünen Berge Portugals von dieser schönen Couch da unten.

Unsere Mischung hat gut funktioniert würde ich sagen – sicher auch, weil wir das gemacht haben, was wir angekündigt hatten.

Wenn du also Lust auf ein Retreat hast, dann überleg dir, was dein Schwerpunkt ist.

Willst du etwas lernen oder entspannen? Gibt es verwandte Themen, die dich interessieren?

Wenn du das für dich klar hast, dann leg los und such mal.

Es gibt ein sehr vielfältiges Angebot da draußen. Toll, toll, toll!

Outdooryoga
Gemeinsames Yogatraining

Warum macht man ein Yoga Retreat?

Yoga Retreat zu machen hat verschiedene Bedeutungen. Die wichtigste Bedeutung ist sicherlich die spirituelle.

In einem Yoga Retreat kannst du dich ein paar Tage ganz der spirituellen Praxis widmen. In diesen paar Tagen kannst du deine spirituelle Praxis auf eine neue Ebene heben - auf eine neue Höhe oder auch eine neue Tiefe.

Du erfährst die Tiefen deines Selbst. Du öffnest dich für eine höhere göttliche Wirklichkeit. Nach einem Yoga Retreat hat die spirituelle Praxis, die vielleicht eine Stund am Tag dauert, eine neue Tiefe, eine neue Bedeutung.

So ist es durchaus gut, ein oder zwei Mal im Jahr ein Yoga Retreat von ca. einer Woche zu machen. Manche Menschen lieben es, das Retreat länger zu machen, aber eine bis maximal zwei Wochen Yoga Retreat reichen voll aus.

 Wenn du länger im Retreat bist und dabei viel meditierst, wenig sprichst, ist das oft etwas, was dich nicht mehr in die Tiefe führt, sondern eher etwas schwierig, weil du müde wirst oder andere Gedanken und Wünsche auftauchen.

Eine Woche, neun Tage, maximal 2 Wochen, das ist für ein Yoga Retreat ideal, wobei auch schon fünf Tage eine interessante Erfahrung ermöglichen. Yoga Retreat heißt aber nicht nur spirituelles Wachstum, es heißt auch, dass du zur Ruhe kommst.

Es ist eine gute Möglichkeit, Burnout oder Depressionen vorzubeugen. Es ist eine gute Möglichkeit, aus der inneren Unruhe herauszukommen.

Ein Yoga Retreat führt dich zur Ruhe, kann auch in Phasen der Umbruchsituationen oder nach emotional schwierigen Situationen, nach Trennungen oder Arbeitsplatzwechsel dir helfen, dich neu zu orientieren, neue Kraft zu bekommen.

Oder auch wenn du nicht weißt, welche Entscheidung du treffen sollst. Ein Yoga Retreat hilft dir, dass du Zugang findest zur inneren Intelligenz, zu einer Führung.

Du kannst dich öffnen, kannst beten, kannst bitten: "Oh Gott, sende mir dein Licht, deine Wahrheit, damit sie mich leiten. Nicht mein Wille geschehe, dein Wille geschehe." Yoga Retreat ist auch eine Möglichkeit, mit anderen in Kontakt zu treten und zwar nonverbal.

Es ist immer wieder interessant, wie tiefe zwischenmenschliche Begegnungen stattfinden auf einem Yoga Retreat. Man spricht nicht, man fühlt sich, man schaut sich an, man verbindet sich und so können zum Teil Freundschaften für das Leben entstehen.

Ja, das sind ein paar von den Aspekten, warum man ein Yoga Retreat macht.

Tobi und Sabrina auf der Yogaplattform

Finde die Umgebung, die zu dir passt

Schließlich solltest du dir die passende Unterkunft suchen. Längst muss man für einen Yogaurlaub nicht mehr weit reisen.

Auf Good Travel findest du schöne Orte in Europa für deine nächste Yogareise. Hier lässt es sich ganz wunderbar praktizieren und das alles vor schönster Naturkulisse mit frischer Wald-, Meer- oder Bergluft.

Es gibt nichts Schöneres! Vier weitere besonders meditative Orte findest du auch auf Good Impact.

Yoga ist für jeden Körper geeignet

Ein Yogaurlaub sei wirklich jedem ans Herz gelegt. Ob jahrelang praktizierender oder angehender Yogi ist dabei egal.

Denn das Schöne beim Yoga ist, dass jeder sofort einsteigen kann. Auch für Anfänger sind also Retreats durchaus geeignet, denn der Lehrer geht i.d.R. auf jeden einzelnen Yogi und dessen Niveau individuell ein.

Eventuelle Einschränkungen wie z.B. Rückenschmerzen solltest du vorab mit dem Lehrer abklären, sodass er in der Praxis darauf eingehen kann.

Zusammenfassend also noch einmal die Fragen, die du dir vor der Buchung deiner Yogareise stellen solltest:

  • Welchen Yogastil möchte ich praktizieren? Spirituell, schlicht?
  • Welchen Raum möchte ich der Yogapraxis geben?
  • Wo möchte ich praktizieren? Meer, Berg, Wald?
  • Was wird gegessen?
  • Wird gemeinsam gekocht?
  • Möchte ich Wellnessangebote wahrnehmen?
  • Möchte ich zusätzlich einen Digital Detox? 
Anna mit dem BOLST'air
Tobi und Sabrina auf der YogaplattformYoga-Übungen mit DaniAnna mit dem BOLST'air

Richtig genießen

Stelle so viele Fragen wie möglich an deinen Leiter. Probiere, alle Informationen, die dir gegeben werden, aufzunehmen.

Erforsche deine Umgebung und schaffe sinnvolle Beziehungen zu Menschen, die deine Liebe zum Yoga ebenfalls teilen.

Vor allem aber ist es wichtig, dass du dieses Erlebnis genießt. Es ist keine Aktivität, die du oft immer wiederholen kannst. Amüsiere dich und habe Spaß, während du da bist.

Das Praktizieren von Yoga wirkt nicht nur auf die Muskeln und die Flexibilität, sondern auch auf die Spiritualität.

Ein Yoga-Retreat impliziert ein heiliges Ritual, eine Reise in eine neue Welt, die darauf wartet, entdeckt zu werden. Worauf wartest du noch?

Achtsam kochen und gemeinsam essen

Neben der Yogapraxis steht bei einer Yogareise auch das frische, gesunde Essen im Vordergrund.

Super, wenn in der Unterkunft gemeinsames Kochen angeboten wird. So kannst du praktische Kniffe für die heimische Küche lernen, die man dann auch lange nach dem Urlaub anwenden kann.

Viele Unterkünfte haben neben den Yogaklassen auch Wellnessangebote im Programm, bei denen man wunderbar entschleunigen kann.

So manch eine Unterkunft bietet zudem die Möglichkeit auch digital zu detoxen, indem in den Zimmern oder der gesamten Unterkunft bewusst auf WLAN verzichtet wird.

Worin unterscheidet sich ein Yogaretreat von einer Yogareise oder einem Yogaurlaub?

Prinzipiell können yogareisen in folgende drei Kategorien unterteilt werden:
Hier noch einige weitere Ideen, wie Sie Sport in Ihren Urlaub einbauen können:

  • Yoga-Retreat: sehr viel Yoga, in einer Gruppe mit vorgegebenem Programm, vegan/vegetarisch. Hier kann alles passieren – sogar eine längst fällige Lebensveränderung.
  • Yogareise: sie ist komplett um Yoga aufgebaut, mit touristischem Programm und ohne Ernährungsregeln. Hier kannst du Yoga intensiv kennenlernen.
  • Yogaurlaub: perfekt für alle, die ein bisschen Yoga machen wollen und mit Partner reisen. Individuelle Anreise, keine Gruppe, regelmäßige Yogastunden, freie Food-Wahl. Zum Reinschnuppern und Kennenlernen für Yoga-Reisen-Neulinge.

Yoga-Retreats sind derzeit in aller Munde. Doch was steckt eigentlich hinter dem Urlaubstrend? "Retreat" bedeutet so viel wie "Rückzug".

Und genau darum geht es bei einer Yoga-Reise auch: Zu sich selbst finden, den eigenen Körper verstehen, neue Energie tanken, mal so richtig zur Ruhe kommen.

Ganz nebenbei hält man sich auch noch fit, lernt Land und Leute kennen und kommt im besten Fall entspannt wieder im Alltag an. Die meisten Yoga-Retreats liegen mitten in der Natur, paradiesische Traumlocations sind keine Seltenheit. Hauptsache weg von der Großstadt und weg vom Alltagstrubel. Retreats findet man inzwischen überall auf der Welt. Fast immer sind es gezielt ausgewählte und besondere Orte, etwa ein ehemaliges Kloster in der Toskana oder ein Dschungel-Resort im fernen Asien.

Auch in Deutschland, vor allem rund um die Ostsee werden solche Yoga-Urlaube angeboten. Neben ganz viel Yoga und Meditation haben Yoga-Retreats häufig auch weitere Aktivitäten wie Surfen oder Wandern im Angebot.

Auch entspannende Ayurveda-Anwendungen sind keine Seltenheit.So groß wie die Auswahl an Yoga-Retreats ist, so stark variiert auch ihr Inhalt. Ob Hatha, Vinyasa oder Bikram - es gibt so viele verschiedene Angebote, sodass für jeden etwas dabei ist. Yoga Retreat, das hat verschiedene Bedeutungen. Yoga Retreat hat in Amerika eine Bedeutung, in Deutschland wird es in einer anderen Bedeutung gebraucht, obgleich Retreat ja ein englischer Ausdruck ist, der über den Umweg über Amerika nach Deutschland gekommen ist.

Retreat, das heißt wörtlich "Rückzug". Retreat heißt, dass man sich für eine Weile zurückzieht vom Leben. Retreat ist eine bestimmte Form von Seminarhaus oder Hotel oder eine Anlage, die etwas weg liegt von Städten. Das ist jetzt in Amerika so und wo man hingehen kann, um sich eine Weile vom Alltag zurück zu ziehen.

Ein Retreat ist ein Ort, wo es etwas ruhiger zugeht, wo es nicht zu laut ist, wo man eben zur Ruhe kommen kann. Auf gewisse Weise waren früher die Klöster Retreatorte, und heute gibt es in Amerika eine Reihe von Retreats. Retreat hat aber im Buddhismus eine besondere Bedeutung, eine Phase intensiver Meditation, die mindestens ein paar Tage dauert, wird im Buddhismus als Retreat bezeichnet.

Und diese Bedeutung des Wortes Retreat, die über den Buddhismus nach Deutschland gekommen ist, wird in Deutschland auch für den Ausdruck Yoga Retreat genommen. Wenn man in Amerika von Yoga Retreat spricht, dann meint man einen Ort, wo man Yoga üben kann. Z. Bsp. auch die Ashrams von Swami Vishnu-devananda, die Sivananda Ashrams in Amerika werden auch als Yoga Retreats bezeichnet.

Insbesondere der Ashram auf den Bahamas nennt sich "Sivananda Yoga Retreat Nassau, Bahamas". Retreat ist also ein Ort, aber auch eine spirituelle Praxis, für eine gewisse Zeit lang intensiver praktizieren und das in Ruhe, ohne viel Aufregung, ohne viel Äußeres erleben zu wollen. Retreats können schweigend sein, müssen es aber nicht.

Im Buddhismus sind die Retreats meistens im Schweigen. Wenn du in ein buddhistisches Kloster gehst und dabei einen Retreat mitmachst, heißt das typischerweise, das du nicht sprichst.

Typischerweise kannst du mit dem buddhistischen Lehrer, dem Leiter des Retreats auch sprechen aber ansonsten wird geschwiegen. Wenn man von einem Yoga Retreat spricht in den Yoga Vidya Kreisen dann ist dort gemeint, dass du dort intensiver praktizieren kannst, dass du dabei ruhig bist, du kannst schweigen. Manche der Yoga Vidya Yoga Retreats sind im Schweigen. Aber es gibt auch andere Yoga Retreats, die sind nicht notwendigerweise schweigend.

Jetzt habt ihr einen gewissen Überblick, was ein Yoga Retreat ist. Retreat ist also eine Form der spirituellen Praxis, wo du dich für ein paar Tage vom Alltag zurückziehst, an einen Ort gehst, der für die spirituelle Praxis förderlich ist.

Und Yoga Retreat heißt, dass du dort insbesondere Yoga übst. Aber zum Retreat gehört immer auch Meditation. Yoga Retreat ist also ein mehrtägiges Seminar, wo viel meditiert wird, Yoga geübt wird und auch die Meditation vom Yogastandpunkt aus geübt wird. 

Steffi Workout

Bereite dich vor

Das nächste Yogaretreat ist nicht mehr weit? Oder ist es vielleicht sogar das erste Mal, dass du eine Yogareise planst?

In dieser Checkliste findest du alles, was du wissen musst!Die Retreats werden meist lange im Voraus geplant. Doch auch wenn wir denken, dass wir organisiert sind, stellen wir oft fest, dass wir etwas Wichtiges vergessen haben.

Deshalb ist es gut, eine Liste der Dinge zu haben, die man vielleicht brauchen könnte. Retreat ist natürlich nicht gleich Retreat. Es macht einen Unterschied, ob man für eine Woche nach Portugal zum lässigen Yoga-Surf-Retreat aufbricht, in Indien einen Monat lang im bescheidenen Ashram abtaucht oder auf einem luxuriösen Refugium auf den Seychellen zum Sunset einen geschmeidigen Downdog hinlegt.

Und doch gibt es bestimmte Dinge, die für den Frequent-Yoga-Traveller einfach immer Gültigkeit haben.

  • Bequeme Kleidung für Yoga
  • Yogamatte
  • Hoodie und Socken
  • Trinkflasche
  • Badeanzug
  • Notizbuch und Stift
  • · Kosemtikbeutel (Zahnbürste etc.)
  • Sonnenschutzmittel und Mückenschutzmittel
  • Sandalen (oder Flip Flops) und Turnschuhe
  • Handtuch
  • Taschenlampe
  • Medikamente (gegen Kopfschmerzen, Magenschmerzen, Muskelschmerzen und Antiallergika)

Beispiel-Packliste für ein 1-wöchiges Yogaretreat:

So kann eine konkrete Packliste für dein nächstes Yogaretreat aussehen:

  • 1-2 lange, 1-2 kurze und 1-2 Capri-Yogapants (je nach Klima am Retreatort)
  • für jeden Tag mind. 1 Shirt (Tank-Tops, lange und kurze Ärmel / je nach Klima am Retreatort)
  • mind. 1 dünnes Wickelshirt, längeres Oversize-Shirt oder Hoodie-Shirt für den perfekten Yoga-Zwiebellock
  • 3-4 Sport-Bras + 1-2 lange, eng anliegende Tops (wärmend um die Nieren, für alle Yogis, die leicht frieren)
  • 1 großen kuscheligen Schal oder Poncho (für den Weg zum Yogashala, für Mediation und Shavasana)
  • 1-2 Paar warme Socken
  • 1 Paar Flip-Flops, 1 x geschlossene Schuhe (am besten Slipper ohne Schnürung, z.B. Stoff-Espadrilles)
  • mind. 1 schlichtes, unkompliziertes Outfit, das nicht nach Yoga aussieht (z.B. für frei gestaltbare Abende, festliches Dinner, Ausflüge)
  • 1 Outfit für Outdoor-Aktivitäten (z.B. leichte Windjacke, atmungsaktive und leicht trockende Sportkleidung)
  • 1 Anreise- und Abreise-Outfit (es spart Platz, so abzureisen, wie man gekommen ist – z.B. die klassische Jeans-T-Shirt-Sweater-Kombi, dazu Sneakers, eventuell bequeme Jacke)
  • 1 Stoffbeutel (perfekt für diverse Utensilien während des Retreats – Trinkflasche, Notizbuch, Socken…)
SUP Yogaworkout

Wie sieht ein Urlaub in einem Yoga-Retreat aus?

Bei den meisten Yoga-Retreats gibt es einen Tagesplan.

Aber keine Sorge: Ihr könnt euch an den Plan halten, müsst es aber nicht.

Jeder Reisende soll frei entscheiden, was er möchte - schließlich geht es um den eigenen Körper und darum, zu sich selbst zu finden.

Meist beginnt der Tag in einem Yoga-Retreat mit einer morgendlichen Yogastunde, um den Kreislauf so richtig in Schwung zu bringen.

Im Laufe des Tages finden weitere Yogastunden statt, an denen ihr nach Lust und Laune teilnehmen könnt.

Dazwischen könnt ihr entspannen, spazieren gehen oder schlafen - was immer euch eben gut tut.

Die meisten Retreats bieten übrigens eine All Inclusive Verpflegung an, die größtenteils aus organischem und veganem Essen besteht.

Das Essen soll den Entspannungsprozess unterstützen und den Körper reinigen.

Ein Tag im Yoga-Urlaub endet oft mit einer Meditationsstunde, die zu einem gesunden Schlaf beitragen soll.

Gemeinschaft und Glück ist das was entsteht, wenn ein Retreat gut geplant und gut durchgeführt wird.

Natürlich hängt es auch ein wenig an den Teilnehmern.

Wir jedenfalls hatten mit unserer Truppe wunderbares Glück.

Die Gemeinschaft, die so fernab von Zuhause entsteht, trägt durch die Zeit.

Gemeinsam wird geübt und gelacht, Erfolge werden gefeiert und der kleine Muskelkater bestaunt.

Herrlich ist das. Wir haben gegähnt und gekichert, die ersten Krähen und Kopfstände bewundert und Kirtan gesungen.

Es wurde geschlemmt und gewandert, gelernt und entspannt, Zeitungen wurden getauscht und Buchtipps.

Eine bunte Mischung entsteht in so einem Retreat – irgendwo zwischen Klassenfahrt und Achtsamkeitskloster.

Ein Tagesablauf, der gut tut.Die tägliche Planung tut ihr übriges dazu. Ein Yogaretreat dient dazu dir Zeit zu verschaffen, um Yoga üben zu können.

Du bekommst einen festen Tagesablauf und jede Menge Möglichkeiten zu üben, zu fragen, zu lernen.

Es ist ein Eintauchen in eine Yogawelt fern von den Anforderungen, die sonst dein Alltag an dich stellt.

Ein typischer Tagesablauf in der Portugalwoche sah daher so aus:

7:30 – 9:30 Yoga und Meditation

10:00 Frühstück

11:00 – 13:00 Freizeit für gemütliches am Pool-liegen, Wanderungen, Bummel und Anwendungen

13:30 Mittagessen

14:30 – 17:00 Freizeit

17:00- 19:00 Yoga und Meditation

19:30 Abendessen und gemütliches Beisammensein

Du siehst, es gibt Termine und Freiräume, wobei natürlich alles freiwillig ist.

Ich finde, im Idealfall hat ein Retreat ein Programm, was Struktur schafft ohne einzuengen.

Da unsere lieben Mitreisenden noch ein paar Einzelanwendungen hatten, gab es auf jeden Fall keine Langeweile und durch gemeinsame Ausflüge auch immer was zu erleben.

Hier unser „Yogaraum“: Da der Retreat ein fabelhafter Ort ist, um neue Angewohnheiten zu testen, bietet es sich an auf gesunde Ernährung zu achten.

Die entgiftenden und heilende Wirkung des Yoga entfaltet sich, gut unterstützt durch die gesunde Ernährung, so noch viel stärker.

Somit bemühen sich die meisten Anbieter um eine gute Ernährung. Bei waren es ganze drei Mahlzeiten, die auf Wunsch vegan oder im Normalfall vegetarisch zubereitet wurden.

Yogatraining mit Tobi und Sabrina

Wenn Du in einem Fitnessstudio trainierst, dann bekommst Du dort einen festen Trainingsplan, der genau auf Dich und Deine Bedürfnisse angepasst und ständig überarbeitet wird.

Du brauchst Dir also keine Gedanken darüber zu machen, wie oft Du eine Übung zu wiederholen hast und wie oft Du in der Woche trainieren musst.

Wenn Du allerdings in Deinen eigenen vier Wänden trainierst, sieht das alles schon ganz anders aus.

Du benötigst eine gewisse Vorahnung von dem, was Du eigentlich trainieren willst.

Wenn Du nur den Wunsch hast, etwas Gewicht zu verlieren, ergibt sich daraus nicht automatisch ein Trainingsplan.

Du musst Dich also etwas in die Materie einfinden.

Wenn Du zuhause trainieren willst, dann hast Du meist keinen allzu hohen Anspruch und möchtest nicht unbedingt eine Muskelgruppe gezielt trainieren.

Meist geht es nur darum, gesund und fit zu bleiben und somit den ganzen Körper ins Training mit einzubeziehen.

Die oben genannten fünf Übungen bieten Dir die beste Grundlage, um Muskeln aufzubauen und zu erhalten.

Yoga in der Gruppe

Wichtig ist jetzt aber noch, dass Du regelmäßig trainierst.

Regelmäßig bedeutet, dass Du mindestens zwei bis dreimal in der Woche Dein Training durchführen musst.

Das hat etwas mit der sogenannten Superkompensation zu tun, die ein Sportler erreichen muss, um Ergebnisse zu erzielen und stetig leistungsfähiger zu werden.

Die Superkompensation erzielst Du ca. 48 Stunden nach Deinem Training.

Beginnst Du mit Deinem Sportprogramm gleich wieder am nächsten Tag, gibst Du Deinem Körper nicht die Möglichkeit, sich regenerieren zu können und neue Energie aufzubringen.

Beginnst Du jedoch deutlich später nach 48 Stunden zu trainieren, bleibst Du auf Deinem Niveau oder sinkst sogar unter dieses.

Es ist also wichtig, dass Du regelmäßig neue Trainingsreize setzt.

So wirst Du auch schnell merken, dass Dein Körper nach intensiveren Trainingseinheiten verlangt und Deine Muskulatur beginnt, sich aufzubauen und Dein Fett schmilzt.

In welcher Reihenfolge Du die Übungen machst, bleibt ganz Dir überlassen. Vorteilhaft ist, dass Du nicht nach einer Übung direkt in die nächst wechselst.

Mache von jeder Übung ca. 15 Wiederholungen und wiederhole das Ganze dreimal hintereinander.

So wirst Du bereits nach der zweiten Wiederholung merken, wie stark Deine Muskulatur beansprucht ist.

Sobald Du merkst, dass Dir Dein Fitnessprogramm zu einfach ist, dann steigere einfach Deine Wiederholungszahl oder nimm Dir Geräte zur Hilfe, wie z. B. das BOLST'air.

Yoga mit Sabrina und Tobi

5 Empfehlungen für Yogaretreats


Spüre das Südtiroler Lebensgefühl im Hotel Schwarzschmied

Erfahrene Wellnessgurus empfehlen immer häufiger einen Wanderurlaub in der Natur mit Yoga zu verbinden.

Und wo ginge das besser als bei Familie Dissertori im schönen Lana in Südtirol. Das familiengeführte Hotel Schwarzschmied liegt umrahmt von den duftenden Obstgärten und Weinbergen, die je nach Jahreszeit in den unterschiedlichsten Farben leuchten.

Hier steht die Entschleunigung im Fokus: klares Design, gesunde Slow-Food-Küche und natürlich Yoga und Meditation – Auf dem Zimmer findest du sogar deine eigene Yogamatte! Starte am Morgen mit einer energetischen Einheit oder lasse deinen Tag beim Yin Yoga ausklingen.

Wenn dich die Naturkulisse zu noch mehr Bewegung inspiriert, schnappst du dir einfach deine Wanderschuhe und ziehst direkt los, um die umliegenden Pfade zu erkunden.

Im Restaurant La Fucina werden frische, nachhaltige Menüs serviert, bei denen die Zutaten entweder aus dem hoteleigenen, historischen Naturgarten oder von den Bauern aus der Umgebung stammen. Fast alles wird selbst gemacht – von der Bio-Limonade bis hin zum veganen Apfelbrot über die Pasta aus der eigenen Manufaktur.

Tanke Sonne und positive Energie auf Mallorca

Bist du reif für die Insel? Dann solltest du dich auf den Weg nach Mallorca machen, um Sonne und positive Energie zu tanken. Gemeinsam mit Mananda Yoga kannst du hier die beliebte Ferieninsel fernab von Ballermann und ausgetretener Touristenpfade erleben und dich ganz in Einklang mit dir selbst bringen. Begib dich in die erfahrenen Hände von Nina, Anja und Simon, die dafür sorgen werden, dass dein Aufenthalt dir genau das gibt, was du brauchst.

Du fühlst dich abgeschlagen und verloren im Alltag? Dann sind die Adventure Days von Mananda Yoga eine tolle Gelegenheit, dich neu zu erfinden und wieder Lebensfreude in dir zu wecken – Zum Beispiel bei einem abenteuerlichen Yoga-Fotoshooting unter Wasser oder beim SUP-Yoga.

Wenn dir eher nach Ruhe und Entschleunigung zu Mute ist, kannst du dich im Ashram Mallorca zum Reflektieren zurückziehen, um deine Tage zusammen mit Nina bei nachhaltigen Yin-Yogastunden und bewusster Meditation zu verbringen oder einfach in der Hängematte zu entspannen.

Entspanne nachhaltig im Mandali Retreat Center am Lago di Orta

Weit entfernt vom Trubel am Seeufer, befindet sich das wunderschöne Mandali Retreat Center inmitten einer atemberaubenden Kulisse der umliegenden Berggipfel.

Es ist der ideale Ort, um abzuschalten und zur Ruhe zu finden. Denn allein der Blick auf den Lago di Orta hat eine beruhigende, fast meditative Wirkung. Starte deinen Tag mit einer sanften Yogastunde, gefolgt von einem reichhaltigen und gesunden Frühstück oder lass' es dir bei einer der zahlreichen Anwendungen gut gehen. Im Mandali Retreat Center hast du das ganze Jahr über die Möglichkeit, Lehrer aller Traditionen und aus der ganzen Welt kennenzulernen. Und wo könnte ein nachhaltiges Wohlbefinden besser geschaffen werden als in einer vollständig nachhaltigen Umgebung?

Für den Bau des Gebäudes, das sich architektonisch übrigens an den mittelalterlichen Städten Italiens inspiriert, wurden ausschließlich umweltfreundliche Materialen und recyceltes Holz verwendet. In den sonnigen Monaten wird das Haus mit Solarenergie versorgt, während im Winter Holzspäne für eine natürliche Wärmeressource sorgen.

Aktiviere deine Selbstheilungskräfte bei Soami in Österreich

Soami ist ein Begriff aus dem Sanskrit und bedeutet so viel wie "mit Allem in Einklang sein". In dem österreichischen Retreat Center ist alles darauf ausgelegt, die innere Balance wiederzufinden. Von Ashtanga über Vinyasa bis hinzu Kundalini, bei Soami werden sowohl Yoga-Neulinge als auch erfahrene Yogis glücklich. Praktiziert wird in den lichten Räumen oder auf der wunderschönen hölzernen Terrasse, von der du direkt ins Grüne und bis zu den Bergen am Horizont blicken kannst.

Yoga spiegelt sich hier aber nicht nur in einer körperlichen Praxis, sondern auch in der Ernährung und einem ökologischen Bewusstsein wieder. Gekocht wird mit viel Achtsamkeit, natürlich vegan und bio, um die Selbstheilungskräfte zu unterstützen. Um CO2 zu vermeiden, kannst du dich sogar mit dem Soami-Elektrofahrzeug am Bahnhof abholen lassen.

Stürz dich in die Wellen und praktiziere Yoga auf Sylt

Wer Erholung in der Aktion und nicht in der Stille und Abgeschiedenheit findet, der sollte zum Retreat ins Meermoment auf Sylt. Die Insel in der Nordsee ist perfekt für die aktive Auszeit.

Wenn auch die Wellen natürlich nicht mit der Atlantikküste oder gar weiter entfernten Zielen vergleichbar sind und die Nordsee zudem meistens ziemlich kalt ist, könnt ihr als Einsteiger das Wellenreiten erlernen oder eure Kenntnisse wieder auffrischen. Für den richtigen Ausgleich sorgen dann die Yoga- und auch Gesundheits-Kurse. Die Unterbringung erfolgt in schlichten unaufgeregten Zimmern. Im Paket dabei sind Frühstück und Lunch-Paket, aber hungrig müsst ihr auf Sylt nicht bleiben, da es eine Auswahl an guten Restaurants und Imbissen wie das berühmte Sansibar gibt. Nach einer Auszeit auf Sylt mit beeindruckenden Sonnenuntergängen wollt ihr dann wahrscheinlich gar nicht mehr zurück ins Großstadtleben. Abschließend lass dir noch folgendes gesagt sein:Wenn du mit dem Strom des Lebens mitfließt und dich vertrauensvoll in dein Yoga-Abenteuer begibst, dann wirst du mit wunderbaren Erkenntnissen zurückkehren!

Versprochen! Jede Yogareise verändert dich! Ja, sich macht dich vermutlich sensibler und verletzlicher, was nicht unbedingt ein Nachteil ist, sondern eine große Bereicherung sein kann. Ein Yogatrip bringt dich deiner eigenen Essenz ein Stückchen näher, macht dich stärker, leichter, glücklicher und gelassener! Ja, Yogaretreats können sogar ein bisschen süchtig machen!

Yogacoaching mit SabrinaYoga-Übungen mit DaniYoga-Übungen mit Dani

Gründe für Sport im Urlaub

Gründe für Sport gibt es viele. Hier zeigen wir Dir einige davon und erklären, wieso es sich vor allem im Urlaub lohnt, sich sportlich zu betätigen.

  • Sport ist gut für Deinen Körper und Deine Psyche
  • Sport hilft Dir abzuschalten und dem stressigen Alltag zu entfliehen
  • Im Urlaub hast Du viele Möglichkeiten für Outdoor-Sport
  • Bewegung an der frischen Luft tut Deinem Körper besonders gut und stärkt das Immunsystem
  • Du kannst durch Sport besser einschlafen und verbesserst auch Deine Schlafqualität
  • Du hast durch Sport mehr Möglichkeiten Land und Leute besser kennenzulernen
  • Du hast im Urlaub mehr Möglichkeiten neue Sportarten auszuprobieren und somit neue Erfahrungen zu sammeln. Wie wäre es zum Beispiel mal mit tauchen oder Skifahren?
  • schlaue Urlauber kombinieren Aktivitäten miteinander und stellen sich individuell eine abwechslungsreiche Reise zusammen
  • Aktivurlaub kann erholsamer sein als ein Relaxurlaub am Strand

# Praxis

SPECIAL: Yoga mit Dani

DAS BOLST´air Kissen für Dein nächstes Workout

Erfahre mehr über das BOLST´air!
Tobi Übung auf dem BOLST'air