# Martial Arts Know How

Wenn wir von Kampfsportarten oder von Kampfkunst sprechen, denkst du dann auch an asiatische Kampfkünste, alte KungFu-Meister mit langen weißen Bärten oder unbesiegbare Schwertkämpfer, die durch die Luft fliegen?

Bei dem Stichwort “Kampfsport” denken viele Menschen an Judo, Ringen, oder Karate.

Eben gängige Kampfsportarten, welche sich schon lange in Deutschland etabliert haben. Heutzutage wird aber ein viel breiteres Spektrum an Kampfsportarten oder Kampfstilen angeboten.

Dazu gehören beispielsweise Aikido, Krav Maga, Mixed Martial Arts oder WingTsun. Alle haben ihre eigenen Vorteile und verschiedene Ausrichtungen.

Sei es nun eine Spezialisierung auf Selbstverteidigung, der Fokus auf sportliche Herausforderung oder das Ziel der geistigen Ausgeglichenheit.

Kampfsport, Kampfkunst, Selbstverteidigung: Was ist der Unterschied?

Kampfsport wird häufig als Oberbegriff für verschiedene Kampfstile verwendet. Beim Kampfsport geht es vor allem um eines: den sportlichen Wettkampf. Die bekannteste Kampfsportart ist das Boxen.

Besonders populär sind derzeit auch die sogenannten Mixed Martial Arts (MMA).

Anna am See
SUP am See

MMA ist keine eigene Sportart - vielmehr kombiniert sie mehrere Kampfsportarten miteinander. Beim MMA sind neben Boxschlägen unter anderem auch Tritte, Schläge mit Ellenbogen oder Bodenkampf erlaubt.

Weitere beliebte Kampfsportarten sind Judo oder Ringen. Hier wird auf Schläge und Tritte verzichtet, stattdessen müssen die Sportler Kraft und Technik einsetzen, um den Gegner zu schlagen.

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Was ist Kampfkunst?

Wer Kampfkunst betreibt, der beschränkt sich nicht auf den sportlichen Bereich, sondern verfolgt einen ganzheitlichen Aspekt.

Kampfkünste folgen häufig einer langen Tradition, die oft im fernen Osten ihren Ursprung haben.

Dazu zählen zum Beispiel Kung-Fu, Aikido oder Karate. Bei Kampfkunst liegt der Fokus nicht auf dem sportlichen Wettkampf, sondern auch auf der Entwicklung der eigenen Persönlichkeit.

Dazu werden im Kampfkunst-Training Werte wie Respekt und Disziplin vermittelt.

Tobi am Chiemsee

Was ist Selbstverteidigung?

Bei Selbstverteidigung kommt es nicht auf den sportlichen Wettkampf an.

Außerdem spielen Tradition und Disziplin keine Rolle. Denn: Bei Selbstverteidigung kommt es einzig darauf an, sich im Ernstfall gegen einen oder mehrere Angreifer zu schützen. Eine Fragestellung bei Selbstverteidigung ist häufig: Was tue ich, wenn mich jemand auf der Straße angreift?

Die Antwort darauf ist in vielen Fällen eine einfache, aber hart und schnell ausgeführte Technik. Diese wird beispielsweise beim Krav Maga oder beim Jiu Jitsu (auch: Ju-Jutsu) geschult.

Wie effektiv ist Krav Maga?

Wer kann Kampfsport betreiben?

Grundsätzlich kann jeder Mensch, unabhängig von Alter oder Geschlecht, eine faszinierende Kampfkunst wählen. Heutzutage gibt es ein breitgefächertes Angebot an Kampfkünsten oder Kampfsportarten, sodass für jeden etwas dabei ist. Ebenfalls darf das Hobby von Jedem erlernt werden.

Früher hingegen wurde es, aufgrund politischer Situationen oder Kriegen, im Geheimen unterrichtet. Oder stand nicht jedem zu, je nach gesellschaftlichem Status. In der heutigen Zeit sieht es ganz anders aus. Allerdings sind manche Kampfsportarten oder Kampfkünste für manche Zielgruppen einfacher erlernbar oder praktizierbar.

Beispielsweise fällt es älteren Menschen schwerer hohe Tritte durchzuführen oder auf Ausdauer zu kämpfen. Auch Kinder oder Frauen haben verhältnismäßig weniger Kraft als ein durchtrainierter Mann mittleren Alters. Bei den Kampfsportarten wird deswegen auch in faire Gewichtsklassen unterteilt. Bei der Selbstverteidigung hingegen, gibt es keine Unterscheidung zwischen Alter, Geschlecht oder Gewichtsklassen. Dort herrscht meistens ein Ungleichgewicht zwischen dem Verteidiger und dem Aggressor. Je nach Zielsetzung hat jeder Mensch unterschiedliche Anforderungen an eine Kampfkunst. Nachfolgend eine Unterteilung der Kampfsportarten nach Zielgruppen.

Brauche ich viel Kraft um Kampfsport zu betreiben?

Ist die Kampfsportart auch ohne hohen Kraftbedarf zu erlernen bzw. auszuüben – bzw. wie wirkt sich das Training auf das Training der Muskelkraft aus. Kampfkünste die explizit die Kraft des Gegners nutzen, um sie gegen diesen einsetzen sind für körperlich schwache Menschen gut geeignet. Das ist beispielsweise Judo sowie Jiu Jitsu.Aber auch sehr effektive Kampfsportarten gleichen diesen Faktor aus, so ist auch Krav Maga oder Sambo eine gute Wahl.

Beim Training werdet ihr natürlich an Fitness zulegen. Allerdings werdet ihr dadurch nicht unbedingt Muskelpakete. Daher könnt ihr euer Kampfsport-Training noch um ein Muskeltraining ergänzen. Es ist jedoch selten entscheidend, wie viel Kraft ihr habt. Es geht vielmehr darum Angriffe gut abzuwehren und an der richtigen Stelle beim Gegner zu treffen.

Welche Kampfsportarten gibt es?

Es gibt unzählige Arten von Kampfsport - und es ist deswegen schier unmöglich, alle Arten aufzuzählen.

Zu den gängigsten Stilen in Kampfsport und -kunst zählen Aikido, Boxen, Brazilian Jiu Jitsu, Capoeira, Fechten, Hapkido, Jeet Kune Do, Jiu Jitsu, Judo, Karate, Kendo, Kickboxen, Krav Maga, Luta Livre, Muay Thai, Ringen, Systema, Taekwondo, Wing Chun oder Wrestling.

Viele Kampfsportarten vereinen unzählige weitere Stile unter sich. 

Yoga am Chiemsee

Kampfsportarten mit oder ohne Tradition

Die traditionellen Kampfkünste haben eine lange Historie und sind geprägt durch Kultur, Tradition und Philosophie.

Dies ist besonders spannend, wenn man die damalige Zeit in Betracht zieht.

Meist wird bei traditionellen Kampfkünsten auch mit Waffen gekämpft.

Eine ältere Kampfkunst mit Tradition strahlt eine besondere Anziehungskraft aus.

Zum einen sind die kulturellen, philosophischen und teilweise auch religiösen Ansätze in der Kampfkunst verankert.

Und zum anderen ist es stark auf Effizienz ausgelegt, da die Kampfkunst den Zweck des Überlebens hatte und in Kriegszeiten genutzt wurde.

Insofern eignen sich traditionelle Kampfkünste auch sehr gut für die Selbstverteidigung.

Wie effektiv ist Krav Maga?Yoga am Chiemsee

Moderne Kampfstile und Konzepte für Selbstverteidigung

Bei den Kampfstilen, welche auf reine Selbstverteidigung ausgelegt sind, wird der Fokus hauptsächlich auf Training und das Kämpfen bzw. sich verteidigen gelegt.

 Dementsprechend entfällt größtenteils der historische Teil. Aber auch bei den modernen Kampfstilen kann man philosophische Ansätze erkennen, wenn die Art des Kampfes durch Selbstverwirklichung zur Kunst wandelt.

Ältere Kampfkünste mit Tradition

Aus den älteren Kampfkünsten heraus, haben sich im Laufe der Zeit immer mehr Kampfsportarten oder Selbstverteidigungskonzepte gebildet.

Hierbei steht entweder der Wettkampf oder die Selbstverteidigung im Vordergrund.

Teilweise werden vereinzelt diverse Zeremonien (Begrüßung, Verabschiedung, Verbeugung o.Ä.) durchgeführt, um den anderen Kämpfern Respekt zu zollen oder an frühere Traditionen anzuknüpfen.

Wie schwer ist es Kampfsport zu erlernen?

Grundsätzlich werden bei allen Kampfsportarten intuitive Bewegungsabläufe gelehrt und gesucht. Hervorzuheben sind hierbei besonders Krav Maga und auch Sambo und Kickboxen.

Denn diese Kampfsportarten wurden teilweise vom Militär entwickelt, mit dem Ziel, dass die Techniken schnell zu vermitteln und zu erlernen sind.

Wie lange dauert es eine Kampfsportart zu beherrschen?

Es gibt auch Kampfstile, die Jahrelange Übung erfordern. Bzw. in den Augen der Lehrmeister stellt es eine Lebensaufgabe dar, die Technik, den Geist und seine Umwelt dabei zu vereinen.

In welcher Zeit lassen sich Grundtechniken erlernen und wie lange dauert es bis man die Sportart „beherrscht“. Die Grundbewegungen, -schläge, -tritte, -würfe und Hebel lassen sich bei allen Sportarten innerhalb von 12 Monaten erlernen.

Vorausgesetzt, das Training wird zweimal die Woche besucht.Bis ihr allerdings schwierige Kicks gut beherrscht, vergehen Jahre.

Das liegt daran, dass es nicht nur auf die Technik ankommt, sondern auch auf Beweglichkeit.Krav Maga verfolgte früher das Ziel, Soldaten innerhalb weniger Wochen kampffähig zu machen und schneidet daher auch hier gut ab.

Warum sollte ich Kampfsport erlernen?

Es gibt viele Gründe, die dafür sprechen, einen Kampfstil zu erlernen. Zum Beispiel den Abbau von Aggressionen, einen besseren Schutz in gefährlichen Situationen oder einer besseren Fitness.

Denn beim Kampfsport werden in der Regel die Muskeln in allen Bereichen des Körpers angesprochen.

Auch die geistige Weiterentwicklung kann ein Grund dafür sein, einen Kampfstil aus dem Bereich der Kampfkünste zu erlernen.

Und zuletzt können sportliche Erfolge ein Anreiz für das Erlernen eines Kampfsports sein.

Tobi am Strand

Welcher Kampfsport passt zu mir?

Die Frage, welcher Kampfsport zu einem passt oder welcher der richtige ist, hören wir oft.

 Natürlich haben die einzelnen Kampfstile eine andere Ausrichtung.

Allerdings kann jede Kampfkunst auch auf seine Weise trainiert und den Teilnehmern angemessen trainiert werden.

Bei einer Anfängergruppe im Kickboxen schlägt man sich nicht sofort die Zähne ein. Es geht auch erstmal um Ausdauer, Beweglichkeit und dann um die Techniken.

Empfehlenswert ist daher ein paar Schnupperkurse zu besuchen und sich einen Einblick zu verschaffen. Denn das Umfeld, eure Trainingspartner und der Trainer machen sehr viel aus.

Überlegt euch auch zunächst was euer Ziel ist: Möchte ich mentale Stärke, geht es mir um Selbstverteidigung, um Fitness? Lest euch in die einzelnen Stilrichtungen ein und besucht mehrere Schulen.

So findet ihr ein Umfeld und ein Kampfsport, der zu euch passt.

Die Frage, welcher Kampfsport zu einem passt oder welcher der richtige ist, hören wir oft. Natürlich haben die einzelnen Kampfstile eine andere Ausrichtung.

Allerdings kann jede Kampfkunst auch auf seine Weise trainiert und den Teilnehmern angemessen trainiert werden.Bei einer Anfängergruppe im Kickboxen schlägt man sich nicht sofort die Zähne ein.

Es geht auch erstmal um Ausdauer, Beweglichkeit und dann um die Techniken.

Empfehlenswert ist daher ein paar Schnupperkurse zu besuchen und sich einen Einblick zu verschaffen. Denn das Umfeld, eure Trainingspartner und der Trainer machen sehr viel aus.Überlegt euch auch zunächst was euer Ziel ist: Möchte ich mentale Stärke, geht es mir um Selbstverteidigung, um Fitness?

Lest euch in die einzelnen Stilrichtungen ein und besucht mehrere Schulen.So findet ihr ein Umfeld und ein Kampfsport, der zu euch passt.

Auf was sollte ich bei der Auswahl einer Kampfsportart und Kampfsport-Schule achten?

Spektakuläre Kicks, geistige Weiterentwicklung, Spaß am Training: Eine Kampfsportart kann einem vieles versprechen.

Der wichtigste Punkt bei der Ausbildung zum Kampfsportler ist aber ein guter Lehrer.

Denn: Das Erlernen der Techniken in vielen Kampfstilen ist anspruchsvoll und zeitaufwendig. Nur ein guter Lehrer bzw. Trainer kann sicherstellten, dass sich seine Schüler bzw. seine Trainingsgruppe weiterentwickeln können.

Es reicht nicht aus, Videos beispielsweise auf Youtube anzuschauen, um eine Kampfsportart zu erlernen. Außerdem kann die Verletzungsgefahr bei nicht angeleitetem Training ansteigen. Es empfiehlt sich, sich gut über die einzelnen Kampfsportarten und -schulen in der Umgebung zu informieren. Auch ein Probetraining ist sinnvoll, um die Sportart kennenzulernen.

SUP Yoga

Alle Kampfsportarten

Die Übersicht der Kampfsportarten, Kampfkünste und Kampfstile ist alphabetisch sortiert.

Es werden die gängigsten Kampfstile aufgeführt, welche in Deutschland praktiziert und unterrichtet werden.

Die Kampfsportarten Übersicht wird ständig aktualisiert und mit weiteren Kampfkünsten ausgefüllt. Gerne nehmen wir auch deine Empfehlungen entgegen, falls du eine Kampfkunst in der Kampfsportarten Liste aufgeführt haben möchtest.

Aikido – Moderne Kampfkunst mit jahrhundertealten Traditionen

Alles über Aikido Hintergründe, Geschichte, Philosophie, Graduierung, Strategie, Waffenkampf, Kleidung, Videos und Buchtipps für Aikido.

Baguazhang

Der Stil Baguazhang zählt zu den inneren chinesischen Kampfkünsten. Er wird durch das 'immaterielle Kulturerbe der Volksrepublik China' staatlich geschützt.

Boxen – Heute und früher ein weltbekannter Kampfsport

Der weltweit bekannte Wettkampfsport Boxen erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit, gerade wenn Boxen live übertragen wird.

Brazilian Jiu Jitsu (BJJ) – ein Kampfsport fokussiert auf Grappling und Bodenkampftechniken

Das Brazilian Jiu Jitsu (BJJ) ist eine südamerikanische Weiterentwicklung des japanischen Judo und Jiu Jitsu, welche den Fokus auf Bodenkampf legt.

Budo – Japanische Kampfkünste mit Philosophie

Budo ist der zusammenfassende Oberbegriff aller japanischen Kampfkünste, welche neben dem Aspekt des Kampfes auch innere Lehren vermittelt.

Capoeira – der tänzerische Kampf aus Brasilien

Der weltbekannten Kampftanz "Capoeira" stammt aus Brasilien und wurde früher im Geheimen von Sklaven als waffenlose Kampfkunst betrieben.

Fechten – Eine der ältesten Wettkampfarten der Menschheit

Eine Einführung über den Wettkampfsport Fechten. Die Führung von Klingenwaffen hat eine besondere Eleganz. Mehr über das in Europa entstandenen Fechten.

Filipino Martial Arts

Filipino Martial Arts (FMA), auch bekannt unter Arnis, Eskrima oder Kali, gehört zu den waffenorientierten Kampfstilen von den philippinischen Inseln.

Grappling – Ein Kampfstil als Vorlage für andere Kampfsportarten

Grappling steht für Bodenkampf oder Ringen mit Aufgabetechniken und wird beim bei vielen Kampfsportarten genutzt. Mittlerweile hat es sich als eigener Kampfsport etabliert.

Hapkido – Eine bekannte koreanische Kampfkunst neben dem Taekwondo

Hapkido ist die zweitpopulärste Kampfkunst aus Korea neben dem weltweit bekannten Taekwondo. Charakteristisch sind zahlreiche Wurf-, und Hebeltechniken.

Hsing-I – Innere Kampfkunst mit fünf Elementen

Hsing-I ist eine innere Kampfkunst mit einem besonderen Charakter. Bei inneren Kampfkünsten geht es um den Ausgleich zwischen Ying & Yang. Beim Hsing-I werden viele Übungen mit der… Iaido – Die japanische Kunst des SchwertziehensIaido ist die japanische Kunst des Schwertziehens und stammt aus der Zeit der Samurai. Das Besondere ist, während des Schwertziehens bereits einen effektiven Angriff zu starten.

Jeet Kune Do

Jeet Kune Do ist ein Kampfkunststil, welcher von Bruce Lee entwickelt wurde. Das Konzept ist darauf ausgelegt, die größtmögliche Effizienz in einem Kampf zu erreichen.

Jiu Jitsu

Erfahre etwas über die waffenlose Kampfkunst der Samurai. Hier gibt es eine Einführung und Detailinformationen über Jiu Jitsu, die nachgebende Kampfkunst.

Ju Jutsu – Modernes Selbstverteidigungssystem aus Deutschland

Das moderne Selbstverteidigungssystem Ju Jutsu wurde 1969 in Deutschland gegründet. Es setzt sich aus Aikido, Karate und Judo zusammen und fokussiert Selbstverteidigung.

Judo – Der sanfte, nachgiebige und flexible Weg

Eine Einführung über die olympische Kampfsportart aus Japan. Dessen geschichtliche Hintergründe, die Prinzipien, Strategien und über Judo in Deutschland.

Kali – Nationalsport und Kampfkunst aus den Philippinen

Kali auch bekannt unter Arnis oder Escrima, ist eine philippinische Kampfkunst, welche sich hauptsächlich auf die Auseinandersetzung mit Waffen (Stock & Schwert) spezialisiert hat.

Karate – Die Kampfkunst der leeren Hand

Eine Einführung über die im 19. Jahrhundert entstandene Kampfkunst Karate. Mehr über die Geschichte und den Wettkampf- und Fitnessaspekt des Karate.

Kendo – Einblick und weiterführende Infos über den Weg des Schwertes

Kendo bedeutet: „Der Weg des Schwertes“ und ist eine moderne japanische Kampfkunst des Schwertkampfes, welche sich auf japanische Samurai und deren Kenjutsu gründet.

Kenjutsu – japanische Schwertkampfkunst lernen

Kenjutsu ist der Oberbegriff aller Formen der japanischen Schwertkunst. Es geht ebenso um die innere Haltung, Wachsamkeit und Spontanität im Schwertkampf.

Kickboxen – Fitness und Wettkampfsport aus den USA

Einführung und Detailinfos über den Kampfsport Kickboxen. Es gibt Semi-, Leicht- oder Vollkontakt im Wettkampf. Zudem ist es auch ideales Fitnesstraining.

Krav Maga – Militärischer Nahkampf als effektive Selbstverteidigung

Krav Maga ist ein israelisches Nahkampfsystem, welches heutzutage auch für die private Selbstverteidigung genutzt wird. Erfahre mehr über Krav Maga.

Kung Fu – vom Kloster in die Hollywood Studios

Kung Fu bedeutet 'Etwas durch harte, geduldige Arbeit Erreichtes' und wird im Westen mit chinesischen Kampfkünsten / Stilen in Verbindung gebracht.

Kyokushin Karate – Einer der härtesten Vollkontakt Karate Stil

Kyokushin Kaikan ist eine Karate Organisation, welche sich auf den Vollkontakt konzentriert. Sie gilt als einer der härtesten Karate Stile weltweit.

Kyudo – Die Kunst des japanischen Bogenschießens

Die ausgeübte Kunst des japanischen Bogenschießens beeindruckt durch den präzisen Bewegungsablauf, die Zeremonie und die traditionelle Kyudo Kleidung.

Kyusho Jitsu

Kyusho Jitsu bedeutet übersetzt: "Die Kunst der Vitalpunkte"; und bezieht sich auf empfindliche Stellen am Körper, welche im Kampf leicht verletzt werden können.

Luta Livre – Brasilianischer Freikampf Grappling-Stil

Luta Livre ist eine dynamische Kampfsportart aus Brasilien. Sie zählt sich, ähnlich wie Sambo, Judo, BJJ oder Ringen zu den Grappling Disziplinen.

Muay Thai – Das Thaiboxen hat viel Tradition

Einführung und Details über in die traditionelle Muay Thai Kampfkunst. In Deutschland ist Fußball die Nationalsportart. In Thailand ist es das Muay Thai.

Ninjutsu

Ninjutsu war früher die Art der japanischen Spionage und wird heute mit der Kampfkunst der Ninja umschrieben. Mit den Kampftechniken haben sie sich Zugang zum Wissen geschaffen.

Pankration – Das ursprüngliche MMA 648 Jahre vor Christus

Pankration wurde bereits 648 Jahre v. Chr. bei den 33. Olympischen Spielen nachgewiesen. Gekämpft wurde ohne Waffen oder Schutzkleidung bis zum K.O. oder dem Tode.

Pencak Silat – Indonesische Kampfkunst geprägt mit Kultur und alter Geschichte

Pencak Silat hat weit über 800 Kampfkünste als Einzelstile. Wie beim vielen asiatischen Kampfkünsten wurden die Kampfstile von Generation zu Generation mündlich übermittelt.

Qi Gong

Unter Qi Gong versteht man chinesische Formen von Bewegungen, welche Meditations-, Konzentrations- und Atemtechniken nutzt, um Körper und Geist in Einklang zu bringen.

Ringen – Antiker Wettkampf und noch immer beliebt

Einblicke und Infos über den Wettkampfsport Ringen und in die bekanntesten und ältesten Kampfsportarten Deutschlands und weltweit.

Sambo – Die russische Kampfsportart mit Ringer und MMA Elementen

Einführung und Details über die russische Kampfsportart Sambo. Was die Nahkampffähigkeiten der sowjetischen Arme verbessert, eignet sich auch als Kampfsport.

Savate – Kampfsport aus Frankreich

Die Kampfsportart Savate aus Frankreich, ähnelt dem Kickboxen oder Boxen. Es wird mit Faustschlägen und Fußtritten gearbeitet. Es unterscheidet sich aber in der Ausführung der Techniken.

Schwingen – Nationalsportart aus der Schweiz

Schwingen (auch Hosenlupf genannt) ist eine Ringer-Variante in der Schweiz. Diese wird in traditionellen Trachten auf Sägemehl ausgeübt und ist Schweizer Nationalsport.

Shaolin Kempo

Shaolin Kempo wurde 1956 von einem Niederländer in Europa begründet und basiert auf chinesischen Kung Fu Kampfkünsten, welche mit japanischem Karate beeinflusst wurden.

Shaolin Kung Fu – Einzigartige Philosophie und zahlreiche Formen

Shaolin Kung Fu zählt zu den bekanntesten Kampfkünsten weltweit. Die chinesische Kampfkunst der Shaolin Mönche besticht durch harte Arbeit und Präzision.

Sumo Ringen – Traditioneller Ringkampf aus Japan

Das japanische Sumo Ringen verbindet Wettkampf mit Tradition. Obwohl es einfache Regeln besitzt, können 82 Techniken zum Sieg führen. Ein Kampf dauert meist wenige Sekunden.

Systema – Eine alte russische Kampfkunst wird in Europa populär

Die russische Kampfkunst Systema zielt auf ein effektives Training ab. Die auf Prinzipien basierenden Bewegungen werden einstudiert und situativ angepasst.

Tae Bo

Tae Bo ist eine Fitness-Konzept, welches sich aus den Techniken asiatischer Kampfsportarten bedient. Dabei wird Kampfsport mit Aerobic verbunden.

Taekwondo – Der Weg des Fußes und der Faust

Beim weltbekannten und modernen Wettkampfsport Taekwondo wird vorzugsweise mit Fußtechniken gekämpft. Die Techniken sind auf Schnelligkeit und Dynamik ausgelegt.

Tai Chi

Das chinesische Tai Chi ist auch unter dem Namen "Taijiquan" bekannt und bedeutet Schattenboxen. In China werden die Formen auch als Volkssport ausgeübt.

Vovinam – Die vietnamesische Kampfkunst lehrt Respekt

Vovinam ist eine vietnamesische Kampfkunst, welche auch mit Waffen trainiert. Die Werte und Prinzipien der Menschlichkeit werden gleichermaßen vermittelt.

Wing Tsun – Prinzipien anstelle von Techniken

Wing Tsun (WT) ist ein Unterstil des Wing Chun Yip-Man-Stils und nutzt ein ausgeklügeltes Unterrichtssystem der chinesischen Kampfkunst.

Wushu – Ein außergewöhnliches Erbe Chinas

Wushu stellt ein außergewöhnliches Erbe Chinas dar. Es fördert nicht nur die Körpertüchtigkeit, sondern auch die Weiterentwicklung des Charakters.

Xingyiquan

Xingyiquan oder auch 'Xing Yi Quan' genannt, zählt zu den Inneren Kampfkünsten Chinas. Sie basiert auf geradlinigen Explosivtechniken, vermeidet dabei aber reine Muskelkraft. 

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