Backpacking Essen & Verpflegung

Es gibt ein Thema beim Backpacking, um das ihr nicht herumkommen werdet. Genau, das Essen.

Deswegen haben wir für Euch einige praktische Tipps, die man beachten sollte, um so effizient wie möglich zu speisen. Wenn ihr eine mehrtägige Wanderung macht oder vielleicht in etwas abgelegeneren Bereichen unterwegs seid, könnt ihr nicht unbedingt überall alle Lebensmittel erhalten und müsst oft ein bisschen kreativ werden. Auch stehen gerade beim Backpacking nicht immer alle Utensilien zur Verfügung, die man beim alltäglichen Kochen parat hat. Außerdem gibt es einiges zu beachten, da man natürlich aufpassen muss, dass die Lebensmittel nicht zu viel Platz im Rucksack einnehmen und auch nicht verderben.

Wir haben jetzt ein paar Tipps und Tricks für euch zusammengestellt, welche Nahrungsmittel am besten geeignet sind und wie ihr das Backpacking Essen am besten umsetzt.

Backpacking-Frühstück:

Jeder sollte gut in den Tag starten, am besten geht das mit einem ausgewogenen und nährreichen Frühstück. Doch dieses sollte natürlich so wenig Platz wie möglich einnehmen und auch nicht schwer sein. Hier habt ihr also ein paar Vorschläge, die perfekt für das Backpacking geeignet sind.

  • Frühstücksbrei: Hier könnt ihr nichts falsch machen. Mit Nüssen, Trockenfrüchte, ein bisschen Michpulver und Kakao habt ihr ein tolles Frühstück, mit dem ihr tatkräftig in den Tag starten könnt.
  • Müsliriegel: Diese enthalten nicht nur Zucker, sondern geben euch auch eine ordentliche Portion Kraft.
  • Dunkles Brot: Brot ist natürlich immer etwas schwerer und nimmt auch mehr Platz in Anspruch als ein Müsliriegel. Aber ihr erhaltet viel Energie und braucht dementsprechend auch keine großen Portionen.

Backpacking Abendessen:

Nach einem langen Backpacking-Tag ist man schon mal erschöpft und benötigt noch mal ein bisschen Energie, um gestärkt zu Bett zu gehen. Auch hier gibt es ein paar Tipps, mit denen ihr nichts falsch machen könnt.

  • Tütensuppen: Geht super schnell, ihr frischt euren Salzhaushalt auf und werdet satt. Außerdem nehmen die Tüten kaum Platz ein und sind definitiv nicht schwer.
  • Konserven: Auch Konserven sind super schnell zubereitet und haben einen weiteren Vorteil, es muss kein Wasser erwärmt werden. Wenn man also schnell was im Magen braucht, seid ihr mit Konserven optimal versorgt.
  • Dunkles Brot: Klar, das Brot geht nicht nur zum Frühstück, sondern kann auch beim Abendbrot verzehrt werden.
  • Reis und Nudeln: Reis und Nudeln sind in der Zubereitung etwas aufwendiger, da ihr viel Wasser und auch Gas braucht. Leider nehmen sie viel Platz weg, sind aber auch gut geeignet um den großen Hunger zu stillen. Kartoffelbrei oder Couscous sind auch gute Alternativen und mit weniger Aufwand verbunden.

Backpacking - Essen zwischendurch:

Frühstück und Abendessen reicht ja oft leider nicht aus. Mit kleinen Snacks zwischendurch macht ihr eure Backpacking-Verpflegung perfekt und kommt ohne Hunger durch den Tag.

Dunkle Schokolade, Obst und Gemüse, Nüsse, Haferkekse. Hier ist alles optimal, was nicht aufwendig ist und Kraft gibt. Man kann schnell etwas auf die Hand essen und muss nicht anhalten, um etwas vorzubereiten. Hier könnt ihr kreativ werden und alle Lücken, die ihr im Rucksack noch frei habt auffüllen ;-).

Tipps fürs Backpacking Essen

Was ihr also am besten für euer Backpacking Essen einpackt, hätten wir geklärt. Aber oft scheitert es schon daran, dass einige Utensilien fehlen oder das Essen auch schnell mal kalt wird. Wir haben also noch ein paar Tipps für euch, die euern Backpacking-Trip perfekt machen.

  • Teller und Pfanne in einem: Das wichtigste ist, Platz sparen und nicht unnötige Utensilien herumtragen. Trotzdem braucht man etwas zum Kochen und auch etwas, von dem man essen kann. Es geht aber auch einfacher. Teller und Pfanne in einem. Es gibt bestimmte Metallteller, in denen ihr erst euer Essen zubereiten könnt und anschließend direkt aus eurer Teller-Pfanne genießen könnt.
  • Camping-Kocher “zuhause” lassen: Wenn ihr unterwegs seid, abends wieder zurückkommt, packt dem Kocher aus. Dieser nimmt unnötigen Platz ein und wie bereits oben erwähnt braucht ihr für zwischendurch keine Nahrung zum kochen. Spart euch das für den Abend auf.
  • Effektiv Kochen: Das Essen wird schnell mal kalt und schmeckt dann einfach nicht mehr so gut. Außerdem ist es schade, um das verlorene Gas. Auch hier könnt ihr vorbeugen. Mit einer leichten Isolationsfolie könnt ihr euer Essen länger warm halten. Außerdem spart man Gas und dementsprechend natürlich auch Geld.
  • Essen was da ist: Wenn ihr euch vorab informiert, welche Früchte und Nüsse essbar sind, könnt ihr auch zu “Sammlern” werden und essen, was ihr so findet. So spart ihr natürlich auch unnötige Last in euren Rucksäcken.

Also Leute, wie ihr seht, gibt es einiges, dass euch das Backpacking Essen erleichtert. Wenn ihr euch an diese Tipps und Tricks haltet, erspart ihr euch Gewicht, esst effizient und erspart euch unnötiges Nachdenken. Werdet kreativ und nutzt alle Möglichkeiten um ein perfektes Packpacking-Erlebnis zu haben.

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